Großer Fahndungserfolg der bayerischen Ermittlungsbehörden: Entflohener Straftäter wieder zurück in Psychiatrie Erlangen

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Justizminister Georg Eisenreich betonten die außergewöhnliche Leistungsfähigkeit der bayerischen Ermittlungsbehörden bei der Fahndung und Festnahme des kürzlich aus der forensischen Psychiatrie in Erlangen entflohenen Straftäters. "Ich danke allen an der Fahndung beteiligten Behörden, besonders der Bayerischen Polizei für ihre hochprofessionelle und schnelle Ermittlungs- und Fahndungsarbeit. Dank der akribischen Arbeit der Kriminalpolizeiinspektion Erlangen und der speziell ausgebildeten Zielfahnder beim Bayerischen Landeskriminalamt konnte der Flüchtige sogar im Ausland schnell ausfindig gemacht und in Kooperation mit dem Bundeskriminalamt in einem Musterbeispiel internationaler Zusammenarbeit zurückgebracht werden", lobte Herrmann. "Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie hervorragend die bayerischen Ermittlungsbehörden aufgestellt sind." Justizminister Eisenreich zu dem großen Fahndungserfolg der bayerischen Justiz und Polizei: "Ich möchte unseren Strafverfolgungsbehörden, insbesondere der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg und der Staatsanwaltschaft Ansbach für die herausragende Fahndungsarbeit danken. Die Ermittler der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg und der Staatsanwaltschaft Ansbach haben unter großem persönlichem Einsatz umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und so die schnelle Festnahme und Rückführung des entflohenen Straftäters ermöglicht. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen bayerischer Justiz und Polizei befindet sich der Verurteilte wieder in der geschlossenen Abteilung der forensischen Psychiatrie." 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in Israel: Aktuelle Lage in Nahost im Fokus - Austausch zu Sicherheitsthemen - Weitere Intensivierung der Bayerisch-Israelischen Beziehungen

Im Fokus eines dreitägigen Besuchs des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann in Israel stand die derzeitige Lage im Land sowie den palästinensischen Gebieten in Gaza und im Westjordanland. Herrmann erklärte: "Bayern und Israel verbindet eine langjährige und enge Freundschaft. Gerade in der aktuellen Situation war es mir ein besonderes Anliegen, diese Beziehung weiter zu vertiefen und darüber hinaus auch einen Einblick in die Sicherheitslage zu bekommen." Mit Vertretern aus Politik und Sicherheit tauschte sich Herrmann intensiv zur Inneren Sicherheit und den Kampf gegen Terrorismus aus. "Die Entwicklungen hier in Nahost haben zunehmend auch Einfluss auf die Sicherheitslage in Europa und Deutschland. Daher ist es mir wichtig, dass wir die länderübergreifende Zusammenarbeit im Bereich des Zivil- und Katastrophenschutzes ausbauen und intensivieren", so Herrmann. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in Israel - Austausch mit Vertretern der Religion zur Situation der Menschen vor Ort: Mehr Anfeindungen und Gewalt gegenüber Christen

 Bei seinem Besuch in Israel hat sich Bayerns Innenministers Joachim Herrmann im Gespräch mit dem Lateinischen Patriarchen in Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, und dem Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem, Dr. Nikodemus Schnabel, über die aktuelle Lage der Menschen in Israel, den palästinensischen Gebieten in Gaza und im Westjordanland informiert. Im Mittelpunkt stand dabei auch die Situation der Christen. Neben der täglichen Gefahren für alle Menschen in der Region werden insbesondere die Christen immer wieder Opfer von Gewalt und Anfeindungen aufgrund ihrer Religion. Herrmann betonte: "Diese Berichte unterstreichen, wie wichtig Frieden und Aussöhnung, aber auch der interreligiöse Dialog und Toleranz für den Glauben Anderer sind. Wer Menschen aus anderen Gruppen und ihre Überzeugungen kennt und respektiert, ist weniger empfänglich für abwertende und ausgrenzende Botschaften und erst recht für Gewalt." 

Ort der Erinnerung an das Olympia-Attentat 1972 - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann enthüllt neue Gedenktafel für die getöteten israelischen Athleten und den Polizisten Anton Fliegerbauer in Tel Aviv

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute in Tel Aviv die neue Gedenktafel für die Opfer des Olympia-Attentats von 1972 enthüllt: "Das ist ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die elf getöteten israelischen Olympiateilnehmer und den getöteten bayerischen Polizisten Anton Fliegerbauer. Morgen jährt sich zum 53. Mal das schreckliche Attentat, das diese unschuldigen Menschen jäh aus dem Leben gerissen hat. Sie alle bleiben unvergessen." Mit der Tafel setze man ein sichtbares Zeichen gegen Hass, Antisemitismus und Terrorismus. Eine besondere Bedeutung hat der Ort der Tafel an der Jugendherberge 'Haus München', die in den 1980er Jahren zusammen von der Stadt München und der Stadt Tel Aviv als Gemeinschaftsprojekt gebaut worden ist. "Als Ort der Begegnung ist die Herberge ein Symbol für die engen bayerisch-israelischen Beziehungen, sie steht für Freundschaft und Völkerverständigung", betonte Herrmann, der gemeinsam mit Vertretern des israelischen Nationalen Olympischen Komitees und des Büros des Freistaats Bayern in Tel Aviv einen Kranz niederlegte und der zwölf Opfer gedachte.  

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann besucht Israel: Dreitägige Informationsreise zur aktuellen Situation in Nahost sowie Sicherheitsthemen

Ab heute bis Freitag, den 5. September, reist Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zu einem dreitägigen Informationsbesuch nach Israel. "Bayern und Israel verbindet eine lange Partnerschaft und enge Freundschaft. Ich möchte mir ein Bild von der aktuellen Situation vor Ort machen und mich mit Gesprächspartnern aus Politik, Religion und Gesellschaft austauschen", erklärte Herrmann.  

Gemeinsam für "OlympiJA" - Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Oberbürgermeister Dieter Reiter und Sportminister Joachim Herrmann unterstützen gemeinsam mit Spitzen-Athletinnen und Athleten die Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele

Gemeinsam für „OlympiJA“: Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Sportminister Joachim Herrmann und Oberbürgermeister Dieter Reiter haben heute gemeinsam mit Gold-Reiterin Jessica von Bredow-Werndl und Paracyclist Michael Teuber sowie weiteren Spitzen-Athletinnen und -Athleten im Olympiastadion ihre Unterstützung für eine Bewerbung der Landeshauptstadt München um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044 bekräftigt. 

Änderung des Bayerischen Kommunalabgabengesetzes - Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann: Ministerrat beschließt nach Abschluss der Verbandsanhörung Verbot der kommunalen Verpackungssteuer im Freistaat

Das Kabinett hat heute auf Vorschlag von Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann nach Abschluss der Verbandsanhörung beschlossen, den Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Kommunalabgabengesetzes dem Bayerischen Landtag zur weiteren Behandlung und Entscheidung vorzulegen. "Mit dieser Änderung des Kommunalabgabengesetzes stellen wir klar, dass kommunale Verpackungssteuern im Freistaat künftig verboten sind", erläuterte Herrmann. "Wir wollen Bürokratie abbauen und die Bürgerinnen und Bürger entlasten. Eine neue Spezialsteuer – wie mancherorts gefordert – würde genau das Gegenteil hervorrufen. Da machen wir nicht mit", erläuterte Herrmann.

Herrmann auf der 9. Landeskonferenz Sicherheitswacht in Ingolstadt: Wichtige Zielmarke erreicht: Erstmals über 1.500 Ehrenamtliche in der Sicherheitswacht - Starkes Zeichen für unsere Sicherheit

„Erstmals engagieren sich mehr als 1.500 hochmotivierte Frauen und Männer in 268 bayerischen Städten und Gemeinden ehrenamtlich für die Bayerische Sicherheitswacht! Wir haben damit unsere wichtige Zielmarke erreicht und die Präsenz und Sichtbarkeit der Bayerischen Sicherheitswacht deutlich gestärkt – ein starkes Zeichen für unsere Sicherheit!“ Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute auf der 9. Landeskonferenz Sicherheitswacht in Ingolstadt. „Die Bayerische Sicherheitswacht steigert das Sicherheitsgefühl und hilft, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten vorzubeugen. Ich danke allen Sicherheitswachtangehörigen für Ihr großartiges Engagement, Ihren Einsatz, Ihre Zeit und Bereitschaft, sich immer wieder aufs Neue in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen“, so der Minister. 

Nachwuchs zur Verstärkung der Bayerischen Polizei - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Rund 750 Neueinstellungen zum 1. September - Elf neue Spitzensportler im Spitzensportförderprogramm

Nachwuchs für die Bayerische Polizei: „Zum 1. September stellen wir rund 750 neue Polizistinnen und Polizisten zur Ausbildung ein. Zusammen mit den rund 700 Neueinstellungen im März dieses Jahres treten 2025 also insgesamt mehr als 1.400 Polizeianwärterinnen und -anwärter im Freistaat ihren Dienst an, das ist ein echter Aufwuchs für unsere Polizei. Nach dem Ende ihrer Ausbildung werden die neuen Polizistinnen und Polizisten unsere Polizeidienststellen tatkräftig verstärken", teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mit. Bereits zum 1. August wurden laut dem Minister sieben neue Spitzensportlerinnen und Spitzensportler für das Spitzensportförderprogramm 'Winter' eingestellt, zum 8. September sind weitere vier Einstellungen für das Spitzensportförderprogramm 'Sommer' vorgesehen. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zieht Bilanz zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise: "Situation von 2015 darf sich nicht wiederholen" - Migrationswende weiter vorantreiben

„Die Situation von 2015 darf sich nicht wiederholen. Wir werden deshalb die Migrationswende konsequent weiter fortsetzen. Wir sind auf einem guten Weg und die Zugangs- und Asylantragszahlen sinken.“ Das sagte Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise, in der innerhalb kurzer Zeit Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland kamen. „Zwar ist es damals gelungen, alle Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen. Die Zustände haben jedoch unsere Kommunen, das Unterbringungssystem und die Integrationsfähigkeit an den Rand der Belastungsgrenze gebracht – vielerorts war man auch schlicht überfordert von der großen Anzahl an Migranten. Die Auswirkungen spüren die Städte und Gemeinden heute noch“, so Herrmann. 

610 neue Polizistinnen und Polizisten starten im Herbst 2025 in Bayern ihren Dienst - Innenminister Joachim Herrmann begrüßt deutliches Personalplus für mehr Polizeipräsenz vor Ort - Weitere Verstärkung für ANKER-Standorte

Die Bayerische Polizei wächst weiter: Ab dem 1. September 2025 treten 610 frisch ausgebildete Polizistinnen und Polizisten ihren Dienst bei den Polizeiverbänden im Freistaat an. Nach Abzug der notwendigen Nachbesetzungen – insbesondere für Ruhestandsabgänge – ergibt sich ein Plus von fast 230 Einsatzkräften. Innenminister Joachim Herrmann betont: „Damit erhöhen wir die Polizeipräsenz in Bayern spürbar und schaffen zusätzliche Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger.“ 

Bayerische Polizeifamilie trauert um bei Einsatz im Saarland getöteten Polizisten - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kündigt Schweigeminute der Bayerischen Polizei an - Zeichen der Anteilnahme und des Zusammenhalts

Der Tod eines Polizisten bei einem Einsatz im saarländischen Völklingen am Abend des 21. August 2025 hat auch die Bayerische Polizei zutiefst erschüttert. Die Polizei des Saarlandes erweist am morgigen Mittwoch, den 27. August 2025 um 09:00 Uhr mit einer Gedenkminute ihrem Kollegen ihre Ehre und Anteilnahme. Die Bayerische Polizei wird sich laut Innenminister Joachim Herrmann aus tief empfundener Trauer für den getöteten Kollegen und Solidarität mit der gesamten saarländischen Polizei an der Schweigeminute beteiligen. Je eine Delegation aller Polizeipräsidien, des Landeskriminalamts, des Polizeiverwaltungsamts und der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern, Fachbereich Polizei sowie des Landespolizeipräsidiums im bayerischen Innenministerium werden vor den Dienstgebäuden innehalten und dem getöteten Kollegen gedenken, der in Ausübung des Polizeiberufes und im Einsatz für unseren Rechtsstaat sein Leben lassen musste. Sofern keine Einsätze entgegenstehen, können auch Streifenbesatzungen ihr Fahrzeug abstellen und an der Gedenkminute teilnehmen. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur Kampfmittelbeseitigung im Jahr 2024: Rund 87 Tonnen an Bomben, Granaten und Munition von Experten beseitigt - Mehr entschärfte Blindgänger

"Insgesamt wurden von den Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes im letzten Jahr rund 87 Tonnen Bomben, Granaten und Munition beseitigt, das sind 39 Tonnen weniger als im Jahr davor", teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute mit. Dabei haben die Spezialisten insgesamt 53 Blindgänger alliierter Spreng- und Splitterbomben unschädlich gemacht – mehr als doppelt so viele wie 2023 (25). "Noch immer holen die Sprengstoffexperten sowie Fachfirmen fast täglich Weltkriegsmunition aus bayerischem Boden. Vor allem in den Gegenden, die während des Krieges im Fokus der Bombardierungen standen, müssen wir auch weiterhin damit rechnen, Blindgänger zu finden", erklärte Herrmann. 

Radeln für den guten Zweck: Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann bei der Benefizveranstaltung 'Tour de Ron': Spendensammeln zur Verbesserung der Krebsnachsorge - Erste Etappe von Passau nach Regensburg

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat heute die Radfahrerinnen und Radfahrer der 'Tour de Ron' nach ihrer ersten Etappe in Regensburg begrüßt: "Ich freue mich sehr, dass diese großartige Benefizsportveranstaltung bereits zum vierten Mal stattfindet und das wichtige Thema der radio-onkologische Nachsorge, Fürsorge und Beratung nach einer Krebserkrankung in den Fokus rückt." Unter dem Motto 'Grenzenlos unterwegs – 1.300 Kilometer am LIMES entlang' radeln die Teilnehmer aus ganz Deutschland zwei Wochen lang gemeinsam für einen guten Zweck: Sie sammeln Spenden zur Verbesserung der Krebsnachsorge und stärken das Bewusstsein für die oft unterschätzten psychischen und sozialen Herausforderungen, die Betroffene nach einer Krebserkrankung begleiten. "Diese Initiative zeigt, wie Sport und Solidarität Hand in Hand gehen können. Jeder gefahrene Kilometer trägt dazu bei, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern", so Herrmann, der die Schirmherrschaft über die Benefiz-Radtour übernommen hat. 

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann: Olympia eine riesige Chance für München und Bayern - Für mehr bezahlbaren Wohnraum, moderne Infrastruktur und Nachhaltigkeit - Schub für Breiten- und Spitzensport -

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann sieht in der Bewerbung der Stadt München um Olympische und Paralympische Sommerspiele „eine riesige Chance für München und Bayern“. „Wir haben es in 1972 in München genauso erlebt wie zuletzt 2024 in Paris: Mit Olympia kommen Impulse für Forschung, Innovation, Technologie und die Konjunktur. Olympia schafft Arbeitsplätze, belebt den Tourismus, fördert die Gastronomie, Start-ups und Mittelstand. Und das Wichtigste: Die Investitionen bleiben uns – in Form moderner Infrastruktur und internationaler Sichtbarkeit. Wir werden einen Schub für den Breiten- und den Leistungssport erleben. Und wir werden das nachhaltigste Olympia erleben, das es je gab.“ Das Bündnis mit den Splitterparteien ÖDP, Linke und einem Grünen, das sich gegen die Bewerbung der Landeshauptstadt ausgesprochen hat, sei in alten Vorurteilen festgefahren: „Der Kollege Hartmann hat von der Vergabepraxis des IOC, das sich in den letzten Jahren grundlegend reformiert hat, keine Ahnung. Er ist zehn Jahre hinterher. Was jetzt gefordert ist, hat uns Paris schon gezeigt: Olympische und Paralympische Spiele sind nachhaltiger, regionaler, mitbestimmter und transparenter.“ 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Polizei testet Elektro-Motorräder für den Einsatz - Klimafreundliche Innovation für einen nachhaltigeren Polizei-Fuhrpark

„Wir wollen die Elektromobilität bei der Bayerischen Polizei stärken und deren Fuhrpark nachhaltiger gestalten.“ Dieses Ziel hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in Nürnberg bei der Einführung zweier elektrischer Motorräder des Herstellers Zero formuliert. Damit startete   zugleich ein Pilotprojekt für den Einsatz im polizeilichen Streifendienst. Herrmann: „Die Verkehrspolizeiinspektionen Nürnberg und Kempten testen das Projekt unter realen Einsatzbedingungen, um die Praxistauglichkeit der E-Motorräder auf Herz und Nieren zu prüfen.“ Die Pilotierung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt, um wissenschaftliche Daten für eine fundierte Bewertung zu gewinnen. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim 32. Bayerischen Böllerschützentreffen in Eslarn: Mehr als 720 Böllergruppen mit rund 10.000 Mitgliedern - Bayern braucht seine Schützinnen und Schützen!

Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann hat beim 32. Bayerischen Böllerschützentreffen in Eslarn die wertvolle Tradition des Schützenwesens und des Böllerschießens im Besonderen gewürdigt. „Nirgendwo sonst gibt es eine solch beständige Brauchtumspflege wie in Schützenvereinen. Sie alle halten die Tradition des Schützenwesens und des Schießsports lebendig“, sagte Herrmann. Insbesondere das Böllerschießen werde untrennbar mit dem bayerischen Brauchtum in Verbindung gebracht.

Verlässliche Partnerschaft von Kirche und Polizei: Neues Positionspapier der Deutschen Bischofskonferenz zur Polizeiseelsorge offiziell an Bayerns Innenminister Joachim Herrmann übergeben - Polizeigottesdienst beim Katholikentag 2026 in Würzburg geplant

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat das neue Positionspapier der Deutschen Bischofskonferenz zur Polizeiseelsorge mit großer Zustimmung entgegengenommen. Überreicht wurde das Dokument von Weihbischof Wolfgang Bischof, dem Beauftragten der Freisinger sowie der Deutschen Bischofskonferenz für die katholische Polizeiseelsorge in Bund und Ländern sowie von Landespolizeidekan Monsignore Andreas Simbeck. „Die Polizeiseelsorge ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Polizei in Bayern“, betonte Herrmann bei der Übergabe. „Das neue Positionspapier unterstreicht eindrucksvoll die wichtige Rolle der kirchlichen Seelsorge als verlässlicher Partner an der Seite unserer Einsatzkräfte. Viele Polizistinnen und Polizisten sehen in ihrem christlichen Glauben die eigentliche Motivation und Grundlage ihrer Arbeit.“ 

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann eröffnet die 'Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft 2025 Optimist' - "Die besten Seglerinnen und Segler auf dem Starnberger See"

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat die 'Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft 2025 Optimist' (IDJM) auf dem Starnberger See eröffnet und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg für die Wettkämpfe gewünscht: "Heute und in den nächsten Tagen versammeln sich die besten Optimisten-Seglerinnen und -Segler aus Deutschland und dem Ausland zu einem besonderen sportlichen Wettkampf. Mit viel Konzentration und Teamgeist stellen sie sich den Herausforderungen auf dem Wasser und beweisen körperliche Fitness und mentale Stärke." Herrmann, der die Schirmherrschaft übernommen hat, würdigte das hohe Leistungsniveau der Kinder und Jugendlichen. "Die 'Optis' sind für Euch zunächst die Einstiegsklasse in den Segel- und Regattasport. Hier sammelt Ihr erste Erfahrungen und eignet Euch solide Grundlagen für Eure seglerische Zukunft an." Die Veranstaltung des Bayerischen Yacht-Clubs findet vom 4. August bis 9. August 2025 mit rund 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, den USA, der Ukraine und der Schweiz statt. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellt Verfassungsschutzinformationen für das erste Halbjahr 2025 vor: Gefahren für die Innere Sicherheit durch verschiedenste Entwicklungen

 Gefahren für die Innere Sicherheit in Deutschland ergeben sich aktuell vor allem aus drei Entwicklungen: 

Deutschland bleibt im Zielspektrum islamistischer Akteure.
Insbesondere Rechtsextremisten betreiben massiv gesellschaftsspaltende Agitation.
Akteure, die im Auftrag fremder Mächte handeln, versuchen Wirtschaft und Staat auszuspähen, zu sabotieren und durch gezielte Desinformation das Vertrauen in seine Verfahren, Repräsentanten und Institutionen zu untergraben.
 
Darauf hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Vorstellung der Verfassungsschutzinformationen für das erste Halbjahr 2025 hingewiesen.