Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gratuliert Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen zum 65. Geburtstag: Gerhard Wägemann wirkt seit drei Jahrzehnten engagiert und sachkundig auf allen kommunalen Ebenen - Landkreis als Fremdenverkehrsregion ausgebaut

Der Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen, Gerhard Wägemann, feiert am 2. Februar seinen 65. Geburtstag. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann nimmt diesen Ehrentag zum Anlass, Wägemann für sein beispielhaftes Wirken im Dienst der Gemeinschaft auf Kommunal- und Landesebene zu danken und ihm seine Anerkennung für seine Verdienste auszusprechen.

Herrmann schreibt in seinem Glückwunschbrief, Wägemann wirke  seit drei Jahrzehnten engagiert und sachkundig auf allen kommunalen Ebenen und vertrete überzeugend die Interessen seiner Heimat. Als Mitglied des Bayerischen Landtags, dem Wägemann acht Jahre lang angehört habe, seien ihm die Belange der Region Altmühlfranken ein wichtiges Anliegen gewesen. Herrmann weiter:  "Seit 2011 stehst Du als Landrat an der Spitze des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Erst im September letzten Jahres haben Dir die Bürgerinnen und Bürger erneut ihr Vertrauen ausgesprochen und Dich mit großer Mehrheit im Amt des Landrats bestätigt."

Herrmann bescheinigte Wägemann, dass er sich den mit seinem Amt verbundenen Herausforderungen kompetent und tatkräftig stelle. "Dabei ist es Dir ein vorrangiges Anliegen, den Landkreis zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Unermüdlich hast Du eine Vielzahl von Maßnahmen und Projekten angestoßen und realisiert. Der Landkreis wurde mit dem Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“ ausgezeichnet und ist auf dem erfolgreichen Weg zur „Gesundheitsregion plus“.

Besonders hob Herrmann die Ansiedlung des Kunststoffcampus Bayern in Weißenburg hervor, die einen wichtigen Beitrag zur positiven strukturellen Entwicklung der Region darstellt. Ein Schwerpunkt der Arbeit Wägemanns sei zudem der Ausbau des Landkreises als Fremdenverkehrsregion, für den er sich als Vorsitzender des Tourismusverbandes „Fränkisches Seenland“ und als stellvertretender Vorsitzender des Tourismusverbands Franken und des Vereins „Naturpark Altmühltal“ nachdrücklich engagiere.