Länderübergreifende Großübung der Spezialeinheiten mit mehr als 2.000 Kräften aus Deutschland und Österreich: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zieht positive erste Bilanz: Gut gerüstet für Bedrohungslagen - Weitere Verstärkung der Spezialeinheiten

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute am Ende einer länderübergreifenden Großübung der Spezialeinheiten von Polizei und Zoll eine positive erste Bilanz gezogen. "Unsere Einsatzkräfte haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie Hand in Hand gut gerüstet für die verschiedensten Gefahren- und Bedrohungslagen sind", fasste Herrmann zusammen, der sich vor Ort selbst ein Bild von der Großübung gemacht hatte. "Unsere Einsatzkonzepte haben erfolgreich ineinandergegriffen. Wir werden die Erfahrungen detailliert nachbereiten, um für Ernstfälle bestmöglich vorbereitet zu sein." Der Innenminister dankte allen an der Übung Beteiligten "für das großartige Engagement zum Wohle der Sicherheit von uns allen".

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim 73. Mittelfränkischen Schützentag: Bayern ist Schützenhochburg Deutschlands - 3,7 Millionen Euro für den vereinseigenen Schießsportstättenbau in 2023

„Bayern ist mit 4.700 Schützenvereinen und knapp einer halben Million Mitgliedern im Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) unangefochten die Nummer eins im Haus des Deutschen Schützenbundes und damit die Schützenhochburg Deutschlands.“ Das sagte Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann beim 73. Mittelfränkischen Schützentag in Weißenburg, bei dem auch Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler „nach mehr als 50 Jahren im Schützensport“ verabschiedet wurde. Herrmann würdigte die Schützenvereine, die ihre Liebe zur bayerischen Heimat und zu ihrem Sport so pflegten, dass von ihnen eine hohe gesellschaftliche Integrationskraft ausgehe. Deshalb fördere die Staatsregierung den Schützensport auch nach Kräften. „Allein für Maßnahmen im vereinseigenen Schießsportstättenbau der Mitgliedsvereine des BSSB wurden im vergangenen Jahr rund 3,7 Millionen Euro an die Schützenvereine ausgezahlt.“

Rekord-Personalzuteilung für die Bayerische Polizei mit 843 neu ausgebildeten Polizisten: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßt Verstärkung für die Polizei in der Oberpfalz - Weitere zusätzliche Polizeistellen

Stellvertretend für die bayernweite Personalzuteilung zum 1. März 2024 hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute im Rathaus der Stadt Amberg insgesamt 93 neu zum Polizeipräsidium Oberpfalz versetzte Polizistinnen und Polizisten sowie weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßt. Das Polizeipräsidium Oberpfalz erhält in diesem Frühjahr über die bayernweite Personalzuteilung 65 neue Polizistinnen und Polizisten, das sind 22 mehr, als im Zuteilungszeitraum in den Ruhestand gegangen oder verstorben sind. "Das Personalplus kommt vor allem der Polizeipräsenz vor Ort zugute", erläuterte Herrmann. Die weiteren 28 Neuzugänge ergeben sich aus Versetzungen von anderen Polizeiverbänden zur Oberpfalz und durch die Neueinstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. "Das Polizeipräsidium Oberpfalz ist sehr gut aufgestellt", befand der Innenminister. "Herzlichen Dank für die hervorragende Arbeit rund um die Uhr für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger!"

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann beim zweiten Bewegungsgipfel in Berlin: Länder erwarten von der Bundesregierung mehr Teambuilding und Fairplay

„Wir erwarten von der Bundesregierung mehr Teambuilding und Fairplay im Umgang mit Ländern, Kommunen und dem organisierten Sport.“ Das sagte Bayerns Sportminister Joachim Herrmann, der heute als Vorsitzender der Sportministerkonferenz die Sportministerinnen und Sportminister der Länder beim zweiten Bewegungsgipfel in Berlin vertreten hat. Konkret forderte Herrmann eine stärkere Berücksichtigung der von Ländern, Städten, Gemeinden sowie den Sportverbänden erarbeiteten Bedarfe und Zielsetzungen in einem bundesweiten „Entwicklungsplan Sport“. „Dass alle Landessportbünde ihre Teilnahme am Bewegungsgipfel abgesagt haben, zeigt die massive Unzufriedenheit. Es bedarf hier dringender Korrekturen bei der Zusammenarbeit.“ Die im aktuellen Entwicklungsplan enthaltenen Absichtserklärungen seien nicht ausreichend, wenn die Verantwortlichkeiten nicht geklärt und auch die Umsetzung sowie Finanzierung nicht konkretisiert würden. Es sei bisher lediglich eine lose Sammlung entstanden. „Sie gleicht einem Lastenheft mit Aufgaben und Forderungen an Länder, Kommunen und organisierten Sport. Ein Entwicklungsplan Sport für die Bundesrepublik Deutschland ist dies sicherlich nicht. Wir brauchen einen verbindlichen Plan, dem eine eindeutige strategische Gesamtausrichtung und Zielsetzung zugrunde liegen muss, klare Verantwortlichkeiten und Geld.“

Innenminister von CDU und CSU wollen Klage prüfen: Grundlegende Bedenken gegen geplante Cannabislegalisierung - Gesetzentwurf der Ampel-Regierung stößt auf internationale Kritik - Erheblicher Kontroll- und Vollzugsaufwand

Die Landesinnenminister von CDU und CSU befürchten einen erheblichen Kontroll- und Vollzugsaufwand, wenn das Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis in Kraft treten sollte. Der Sprecher der Unionsinnenminister, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, sagte nach einem Treffen in Berlin: „Wir waren uns einig, dass auf die Strafverfolgungs- und Ordnungsbehörden der Länder schwierige zusätzliche Aufgaben und ein immenser Aufwand zukommen. Das wollen wir auf keinen Fall akzeptieren. Eine Anrufung des Vermittlungsausschusses ist deshalb das Mindeste, was wir zur Entschärfung der größten Defizite in diesem Gesetzentwurf leisten können. Wir prüfen auch eine Klage dagegen.“ Der Gesetzentwurf sei an vielen Stellen unscharf, enthalte eine unüberschaubare Anzahl an Tatbeständen, die Vielzahl von Detailregelungen verursache erhebliche Rechtsunsicherheiten.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Erster elektrisch betriebener Krankentransportwagen im Einsatz - "Richtungsweisend für einen leistungsstarken, ökonomischen und klimafreundlichen Rettungsdienst" - Neue Chancen und Technologien nutzen

Der erste voll elektrische Krankentransportwagen (E-KTW) in Bayern geht in einem Modellversuch an den Start. "Mit innovativen Ideen und neuer Technologie vorangehen – das ist die Devise auch im Rettungsdienst", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der heutigen Übergabe des ersten E-KTWs in Erlangen. Mit dem Projekt sollen der elektrische Antrieb von Einsatzfahrzeugen getestet und erste Erfahrungen im Echtbetrieb gesammelt werden. "Denn E-Fahrzeuge im Rettungsdienst stehen vor besonderen Herausforderungen. Als Teil der kritischen Infrastruktur und Daseinsvorsorge müssen sie strengen Vorgaben gerecht werden und sich im Einsatzalltag bewähren." Neben einer ausreichenden Reichweite zähle hierzu auch eine vollständige medizinische Ausstattung. "Dieser E-KTW soll daher die künftige Richtung eines ebenso leistungsstarken wie ökonomischen und klimafreundlichen Rettungsdienstes vorgeben", so Herrmann. Die gewonnene Erfahrung werde bei der weiteren Entwicklung elektromobiler Konzepte in der Notfallrettung eingesetzt.

Verstärkter Kampf gegen Hasskriminalität - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zum heutigen Aktionstag zur Bekämpfung von Frauenfeindlichkeit im Internet: Jeder Verdacht wird konsequent verfolgt - Anzeigeerstattung lohnt

Im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März hat sich die Bayerische Polizei heute an einem bundesweiten Aktionstag des Bundeskriminalamts gegen Frauenfeindlichkeit im Internet beteiligt. Unter Koordination der Generalstaatsanwaltschaft München und des Bayerischen Landeskriminalamts richteten sich die Maßnahmen gegen insgesamt zehn Beschuldigte aus Oberbayern (2), Oberfranken (1), Oberpfalz (2), Mittelfranken (1), Schwaben (2) und Unterfranken (2). Die Ermittler haben Durchsuchungsbeschlüsse vollzogen sowie Gefährderansprachen und Vernehmungen durchgeführt. "Die zunehmende Verrohung wird online ein immer größeres Problem", erklärte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. "Auch Frauen werden im Internet wegen ihres Geschlechts immer wieder zur Zielscheibe von Anfeindungen, Beleidigungen und Hass." Umso wichtiger sei, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. "Polizei und Justiz in Bayern verfolgen konsequent jeden Hinweis auf Straftaten", sicherte Herrmann zu.

Empfang für neue Polizeibeamte in Mittelfranken - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßt beim Empfang der Stadt Nürnberg 119 neue Polizistinnen und Polizisten: Wertvolle Verstärkung - Mehr Polizeistellen für die mittelfränkische Polizei

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat 119 zum 1. März neu zum Polizeipräsidium Mittelfranken versetzte Polizeibeamte begrüßt. "Die neuen Polizistinnen und Polizisten sind eine wertvolle Verstärkung für die mittelfränkischen Polizeidienststellen", erklärte Herrmann beim heutigen Empfang der Stadt Nürnberg im Historischen Rathaussaal. "Mit dem Dienst beim Polizeipräsidium Mittelfranken leistet jede und jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in der Region und für ganz Bayern." Laut Herrmann erhält das Polizeipräsidium Mittelfranken in diesem Frühjahr über die bayernweite Personalzuteilung 90 neue Polizistinnen und Polizisten. Das sind 35 mehr, als im Zuteilungszeitraum in den Ruhestand gegangen oder verstorben sind. "Mit dem Personalplus können wir vor allem die Polizeipräsenz vor Ort stärken." Weitere 29 Neuzugänge ergeben sich aus Versetzungen von anderen Polizeiverbänden nach Mittelfranken.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zum Polizeinachwuchs: Rund 700 Neueinstellungen bei der Bayerischen Polizei zum 1. März - Rund 1.700 Neueinstellungen im Gesamtjahr - Weiterer Stellenausbau

Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat die Bayerische Polizei zum 1. März 2024 rund 700 Polizistinnen und Polizisten neu zur Ausbildung eingestellt. Die rund 600 neuen Polizeibeamtinnen und beamten der 2. Qualifikationsebene (2. QE, angehende Polizeimeister) werden in Dachau, Eichstätt, Nabburg, Nürnberg und Sulzbach-Rosenberg ausgebildet. Die rund 100 Polizistinnen und Polizisten der 3. Qualifikationsebene (3. QE, angehende Kommissare) studieren in Fürstenfeldbruck und Sulzbach-Rosenberg. "2024 bieten wir insgesamt rund 1.700 Einstellungsmöglichkeiten bei der Bayerischen Polizei", betonte Herrmann. "In den kommenden Jahren rechnen wir weiterhin mit hohen Einstellungszahlen."

Enkeltricks, Schockanrufe, WhatsApp-Betrug und falsche Polizisten - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann startet Präventionskampagne gegen Telefonbetrüger: Immer mehr Fälle - Rund 24 Millionen Euro Schaden - Wichtige Tipps für ein gesundes Misstrauen

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann startet eine Präventionskampagne gegen Betrüger, die sich mit 'Enkeltricks', 'Schockanrufen', 'WhatsApp-Betrug' oder mittels falscher Polizisten bereichern wollen. "Mit der Aktionswoche vom 4. bis zum 8. März wird die Bayerische Polizei gemeinsam mit der sächsischen Polizei verstärkt potentielle Opfer sensibilisieren", kündigte Herrmann an. "Dabei geht es uns insbesondere um ein gesundes Misstrauen." Dafür wird die Polizei nach Herrmanns Worten vor allem Social Media-Kanäle nutzen sowie bei verschiedenen regionalen Veranstaltungen der Polizeipräsidien über die Betrugsmaschen aufklären. Weitere Informationen sind unter www.lka-bayern.de abrufbar.

Rekord-Personalzuteilung für die Bayerische Polizei: 843 neu ausgebildete Polizisten zur Verstärkung vor Ort - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann freut sich über das deutliche Personalplus im Frühjahr 2024

Die Bayerische Polizei erhält ab 1. März 2024 ein deutliches Personalplus: Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann werden den Polizeiverbänden im Frühjahr 843 neu ausgebildete Polizeibeamte zugewiesen, eine Rekordzuteilung. "Nach Abzug der Ruhestandsabgänge und Todesfälle bekommen unsere Polizeiverbände 344 Polizistinnen und Polizisten mehr", freute sich Herrmann. "Damit können wir vor allem die Polizeipräsenz vor Ort stärken im Interesse der Sicherheit aller Mitbürgerinnen und Mitbürger."

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann: Gemeinnützige Arbeit schafft Win-Win-Situation für Asylbewerber und Gesellschaft - Rechtsänderung erleichtert Kommunen Durchführung und Organisation

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat die Städte und Landkreise in Bayern dazu ermuntert, Asylbewerber für gemeinnützige Arbeit zu gewinnen: "Ich bitte ausdrücklich alle Oberbürgermeister und Landräte die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, um Asylbewerbern eine gemeinnützige Arbeit anzubieten. Das kann eine Win-Win-Situation für alle sein: Die Menschen leisten einen Beitrag für die Gesellschaft, was wiederum die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöht. Zugleich können sie bis zu ihrem Asylbescheid einer sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen und erhalten Struktur in ihrem Alltag." Ein positiver Nebeneffekt ist für den Integrationsminister auch: "Man kann in einem gemeinnützigen Job sein Deutsch verbessern und Kontakte knüpfen. Und wer weiß: Vielleicht findet der ein oder andere so auch seinen künftigen Arbeitgeber."

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann: Bundesregierung stellt Deutschland ins sportpolitische Abseits - Rahmenbedingungen für Spitzensportförderung unklar - "Entwicklungsplan Sport" bislang eine Nullnummer

Bayerns Sportminister Joachim Herrmann, Vorsitzender der Sportministerkonferenz, hat das Vorgehen der Bundesregierung bei der Reform der Spitzensportförderung, ihre Untätigkeit bei Investitionen in Sportstätten und ihre unklare Haltung in Sachen Olympiabewerbung massiv kritisiert: „Die Bundesregierung stellt Deutschland ins sportpolitische Abseits. Es fehlen nicht nur zusätzliche Investitionen, für mehrere Projekte hat die Bundesinnenministerin offensichtlich haushaltspolitisch überhaupt keine Rückendeckung. Und der groß im Koalitionsvertrag angekündigte „Entwicklungsplan Sport“ stellt sich bislang als Nullnummer heraus.“

Staatsregierung beschließt Verbandsanhörung für Änderungen im Polizeiaufgabengesetz - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Rechtsgrundlage für Recherche- und Analysesystem - Stärkung der Gefahrenabwehr

Die Bayerische Staatsregierung hat in der heutigen Kabinettssitzung über Änderungen im Polizeiaufgabengesetz (PAG), Polizeiorganisationsgesetz (POG) und Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) beraten sowie die Einleitung der Verbandsanhörung beschlossen. Nach Abschluss der Verbandsanhörung wird sich das Kabinett erneut mit dem Gesetzentwurf befassen. Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann geht es um eine Reihe von Anpassungen. "Ein Schwerpunkt ist die neue Rechtsgrundlage für unsere 'Verfahrensübergreifende Recherche- und Analyseplattform' im PAG, kurz VeRA", erläuterte Herrmann. Dazu komme weiterer Änderungsbedarf unter anderem aufgrund aktueller Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. "Mit unserem Gesetzentwurf wollen wir die Möglichkeiten der Polizei zur effektiven Gefahrenabwehr und Verhütung von Straftaten weiter stärken", betonte der Innenminister. "Dabei sind uns der Grundrechtsschutz der Bürger, der Datenschutz und die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts sehr wichtig."

Innenminister Joachim Herrmann: Mit Alois Glück verlieren wir einen großartigen Menschen und Politiker - Eine überragende Persönlichkeit, die Bayern geprägt hat

Mit großer Bestürzung hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die Nachricht vom Tod des ehemaligen Landtagspräsidenten Alois Glück aufgenommen. „Es ist unvergleichlich, wie Alois Glück das politische Leben in Bayern mehr als 40 Jahre geprägt hat. Geerdet durch eine tiefe Verwurzelung im christlichen Glauben, hat er politische Verantwortung vor allem in der Sozial- und Umweltpolitik übernommen und überaus glaubwürdig verkörpert. Als Fraktionsvorsitzender und Landtagspräsident war er darüber hinaus mit seiner Unabhängigkeit im Denken, seiner Fähigkeit zuzuhören und seiner Art, Menschen zusammenzubringen und zwischen den politischen Lagern zu vermitteln, ein einmaliges Vorbild.“ 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobt internationale Fachmesse "Enforce Tac" in Nürnberg: Hochspezialisiertes Angebot für Sicherheitsthemen wichtiger denn je - Verstärkung der Bayerischen Polizei

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich heute bei einem Rundgang ein Bild von der „Enforce Tac“ gemacht, der Fachmesse für Behörden mit Sicherheitsaufgaben und Streitkräfte. Sie findet vom 26. bis zum 28. Februar in der Nürnberg Messe statt. „Angesichts der weltweiten Krisen und Bedrohungen ist die ,Enforce Tac‘ mit ihrem hochspezialisierten Angebot für Sicherheitsthemen wichtiger denn je“, lobte Herrmann. „Dass die ,Enforce Tac‘ dieses Jahr erstmalig dreitägig und mit mehr als 600 Ausstellern größer als sonst ist, verdeutlicht die wachsende Bedeutung.“ Entwickler und Hersteller leistungsfähiger Sicherheitstechnologie sind nach Herrmanns Worten für die innere und äußere Sicherheit unverzichtbar.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gratuliert zu 150 Jahren Freiwillige Feuerwehr Diepersdorf: Eineinhalb Jahrhunderte mutiger Einsatz für die Mitmenschen - Großes Engagement auch bei der Nachwuchsgewinnung

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute der Freiwilligen Feuerwehr Diepersdorf zu ihrem 150-jährigen Jubiläum gratuliert und den Einsatz der Feuerwehrleute gelobt: "Sie alle stehen Ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern in der Not zur Seite – fachkundig, engagiert, effektiv und mutig! Ganz gleich, ob bei der klassischen Brandbekämpfung oder den immer häufiger und komplexer werdenden Einsätzen im technischen Hilfsdienst, die Freiwillige Feuerwehr Diepersdorf stellt sich vorbildlich ihren verantwortungsvollen Aufgaben. Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl Ihrer Mitmenschen." Im Jahr 2023 haben die 67 aktiven Feuerwehrfrauen und -männer über 1.500 ehrenamtliche Einsatzstunden geleistet. Während bayernweit der Frauenanteil in den Feuerwehren derzeit bei rund 10,6 Prozent liegt, verzeichnet die Freiwillige Feuerwehr Diepersdorf mehr als 20 Prozent. "Sie, liebe Feuerwehrkameradinnen, üben damit eine wichtige Vorbildfunktion aus, denn wir brauchen in Bayern mehr Frauen, die sich in unseren Freiwilligen Feuerwehren engagieren", bekräftigte Herrmann. 

Innenminister Joachim Herrmann bei der Expertenkonferenz in.SAN: "Effektive Patientenlenkung im Rettungsdienst ist wichtiger denn je" - Bayern ist bundesweiter Vorreiter: Vernetzung aller ILS mit ärztlichem Bereitschaftsdienst bereits erfolgreich umgesetz

"Im Fokus der heutigen Veranstaltung steht eine effektive und indikationsgerechte Patientenlenkung und Steuerung in der Akut- und Notfallversorgung. Diese ist angesichts der deutlich gestiegenen Einsatzzahlen in den letzten Jahren und der hohen Belastung des Rettungsdienstes sowie der Notaufnahmen wichtiger denn je." Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der heutigen Expertenkonferenz in.SAN in München. "Unser Ziel ist es, jeden Hilfe suchenden Patienten in die richtige Versorgungsstruktur zu lenken und das richtige Einsatzmittel zum richtigen Patienten zu bringen." Hierzu brauche es sektorenübergreifende Anstrengungen und Lösungen. Die heutige Konferenz, initiiert von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB), biete daher eine ausgezeichnete Plattform zum Austausch für alle Akteure des Rettungsdienstes, der Kliniken und des ärztlichen Bereitschaftsdiensts. "Nur gemeinsam kann es uns gelingen, Ressourcen effektiv, schonend und klug einzusetzen und die rettungsdienstliche Versorgung der Bayerischen Bevölkerung weiterhin auf hohem Niveau sicherzustellen", so der Minister.

Jahresveranstaltung der 'Coolrider' in Nürnberg: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ehrt rund 270 Schülerinnen und Schüler - Herausragender Einsatz für mehr Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute als Zeichen der Anerkennung rund 270 Jugendliche von insgesamt 22 Schulen aus Ansbach, Altdorf, Eckental, Feucht, Gräfenberg, Heilsbronn, Lauf, Pleinfeld, Stein, Spardorf und Nürnberg für ihren herausragenden Einsatz als 'Coolrider' geehrt. Mit ihrem Mut und Engagement setzten sich die Schülerinnen und Schüler für mehr Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr ein: "Ihr sorgt für die Einhaltung von Regeln und einen sicheren Schulweg. Dabei löst Ihr mögliche Problemsituationen durch deeskalierende Kommunikation und steht allen Fahrgästen als kompetente Konflikthelfer zur Verfügung. Ihr seid echte Vorbilder, denn Ihr zeigt Zivilcourage, wo andere nur danebenstehen."  Herrmann, der Schirmherr des 'Coolrider'-Projekts ist, freue sich über so viel ehrenamtliches Engagement in der Jugend: "Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Ihr Euch für Eure Mitmenschen einsetzt. Ich finde es großartig, dass Ihr bereits in jungen Jahren unsere Gesellschaft als Coolrider bereichert."

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann startet Bewerbungsphase für den 'Bayerischen Engagiert-Preis 2024': Unsere Ehrenamtlichen machen Bayern stark - Bewerben Sie sich!

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann startet die Bewerbungsphase für den Bayerischen Engagiert-Preis 2024. Bewerbungen sind bis zum Mittwoch, den 10. April 2024, unter wirfuerandere@stmi.bayern.de möglich. "Wir rufen alle ehrenamtlich Engagierten im Bereich des bayerischen Innenministeriums auf, sich zu bewerben", erklärte Herrmann. Der Freistaat sei stolz, das Ehrenamtsland Nummer Eins zu sein. "Voller Herzblut und mit viel Leidenschaft opfern unsere vielen Ehrenamtlichen ihre Freizeit für unsere Gesellschaft", lobte der Innenminister. "Jetzt ist es an der Zeit, Danke zu sagen und das großartige Engagement sichtbar zu machen." Laut Herrmann zeige sich das überragende ehrenamtliche Engagement der Menschen in Bayern insbesondere bei der Feuerwehr, bei freiwilligen Hilfsorganisationen, im Bereich der Integration Geflüchteter, bei der Verkehrs- und Schulwegsicherheit und auch beim Sport. "Ich freue mich auf möglichst viele Bewerbungen", betonte Herrmann. Gerade auch Bewerbungen von jungen Menschen und von Projekten gegen Antisemitismus, gegen Rassismus und für die Demokratie seien willkommen.