"Halloween ist kein Anlass für nächtlichen Unfug und erst recht kein Freibrief für Straftaten." Bayerns Innenminister Joachim Herrmann warnt deshalb vor übertriebenen Halloween-Scherzen in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November. "Entscheidend ist, dass andere nicht gefährdet oder geschädigt werden", erklärte Herrmann. "Es ist es besser, seine Energie und Kreativität in fantasiereiche Kostüme oder Dekoration zu stecken als in sinnlose Streiche", betonte der Minister. "Die Polizei wird verstärkt kontrollieren und Straftäter konsequent verfolgen." Auch Eltern seien gefragt, ihren Kindern die Grenzen beim Schabernack klar aufzuzeigen, so der bayerische Innenminister.